Unaufhaltsam vollzieht er sich, der Umbruch hin zu einer netzwerkbasierten Fahrzeug-IT. Neue Busse und Bahnen haben in der Regel eine auf IBIS-IP basierende Architektur nach VDV301. Davon profitiert die gesamte Elektronik an Bord. Parallel setzen sich IP-Kameras für mobile Videosysteme immer mehr durch.

Auch unsere Servicekräfte/Handwerker merken das, wenn sie Videosysteme installieren oder von Analog- auf IP-Technik umswitchen. Zum Beispiel an der Halbierung der Kabelmenge, die für ein Videosystem zu verlegen ist. Der Grund: IP-Kameras können über ein einziges Kabel an den Datentransfer und die Stromversorgung angebunden werden.
Den passenden PoE-Switch von Derovis (PoE = Power over Ethernet) verbauen sie oft gleich mit. Fest steht: Löcher für Kameras bohren, Halterungen anbringen und Strippen ziehen, das werden Derovis-Monteure noch auf absehbare Zeit tun. Daran ändern auch IP-Kameras und IBIS-IP-Strukturen nichts!
Den Unterschied (und er ist riesig!) bemerken nachher vor allem die Nutzer der Systeme. Das Fahrpersonal profitiert von helleren, schärferen und höher aufgelösten Bildern aus dem Fahrzeuginneren. Die Auswerter in der Zentrale können auf Videosequenzen in Full-HD-Qualität zugreifen – und bei Bedarf fast beliebig hineinzoomen, um wichtige Details zu erkennen.
Wer’s noch nicht wusste: Man braucht keine neue IP-Architektur, um diese überlegene Videoqualität zu erhalten. IP-Kameras lassen sich immer und überall verbauen, wo es HydraIP-Rekorder gibt – investitionssichere Systeme dank ihrer Hybridfähigkeit! Unsere großartigen Monteure stehen bereit.
