HYDRA-Systeme waren schon immer IP-tauglich. Viele von ihnen laufen längst in IP-Umgebungen, oft zusammen mit unserem Switch. Auch die Integration von IP-Kameras in bestehende HYDRA-Systeme war und ist jederzeit möglich. Jetzt kommt die Zeit für den Umstieg: Die nächste HYDRA-Generation wird nur noch IP-Kameras unterstützen. Zu groß sind die Vorteile dieser Technologie, die zugleich immer günstiger wird. Analog war gestern, IP ist die Zukunft!

IP-Kameras: Quantensprung
bei der Bildqualität
IP-Kameras liefern selbst bei schlechten Lichtverhältnissen hochauflösende Videobilder. Details lassen sich bei anlassbezogenen Recherchen viel besser herauszoomen. Wie gut es ist, kleine Gegenstände, Personen oder ein Kfz-Kennzeichen zweifelsfrei erkennen zu können, zeigt sich spätestens im Streitfall.

Handfester Vorteil:
Halbierte Kabellast
IP-Kameras brauchen nur ein einziges Kabel für die Daten- und Stromversorgung. Das halbiert die von Videosystemen verursachte Kabellast. Bei vier bis acht Kameras pro Fahrzeug und Dutzenden oder Hunderten von Fahrzeugen kommt da einiges zusammen.
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Smarte Videotechnik
Mit IP-Kameras und passender Rekordertechnik von Derovis sind Zusatzfunktionen wie eine Privatzonen-Maskierung oder Bewegungserkennung schon heute verfügbar.

Auf Dauer günstiger
Nimmt man die vielfältigen Möglichkeiten der IP-Kameratechnologie hinzu, sind IP-Kameras schon jetzt die weitaus effizientere, weil zukunftssichere Investition.

Weniger ist mehr
Schon eine zentral vorn platzierte IP-Weitwinkelkamera kann den gesamten Fahrgastraum ausleuchten, ohne Unschärfezonen am Rand oder bei schlechtem Licht in Kauf nehmen zu müssen.

Zukunftssicher
Die nächsten Generationen von IP-Kameras dürften bereits über KI-Engines verfügen. Diese werden unter anderem in der Lage sein, kamerabasiert Besetztgrade zu ermitteln oder Szenen/Objekte zu erkennen.